Die Zeit rinnt.
Technologische Revolutionen haben schon immer den Takt vorgegeben, in denen Gesellschaften und Organisationen sich entwickeln. Die Erfindung des Buchdrucks oder der Telefonie sind zwei Beispiele von vielen, die uns Bildung, Fortschritt und Wohlstand gebracht haben. Beide haben aber auch etwas Unvermeidliches ausgelöst: Transformationsdruck.
Den Druck gleichsam mithalten zu müssen und weitsichtig-innovativ zu handeln, bestimmt den Puls unserer Zeit – heute wie nie zuvor. Die digitale Revolution rast mit High-Speed durch unsere global vernetzte Welt und beschleunigt rücksichtslos und ohne Unterlass. Das Gleich frisst die Innovationen des Jetzt, das Heute rinnt durch unsere Hände wie Sand. Wir durchleben eine stete Schrumpfung der Gegenwart.
Brauchen wir also die Notbremse? Oder schaffen wir es, die Möglichkeiten täglich neuer Technologien sinnvoll, gerecht und nachhaltig zu nutzen? Leave no one behind?
Mehr denn je sind wir als MCI von einer Sache überzeugt: Allein wird es nicht gehen! Und dies nicht (nur) aus altruistischen Gründen.
Als Kommunikationsagentur verfolgen wir die Trends und Entwicklungen unserer Branche und bei unseren Kunden in allen Schlüsselindustrien hautnah. Was uns optimistisch stimmt, ist der zunehmende Einsatz einer Methode, die uns zutiefst am Herzen liegt: Co-Creation.
Wir wissen: Co-Creation ist kein Allheilmittel. Wie Co-Creation jedoch aus unserer Sicht dazu beitragen kann, Innovationspotenziale zu heben, Tempo zu verteilen, Menschen mitzunehmen, zu motivieren und dabei Sinn zu stiften, haben wir in unserem aktuellen Whitepaper anhand von Beobachtungen, Best Practice Beispielen und praktischen Checklisten zusammengetragen.
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